Kann meine CAD-Datei für Biotech-CNC-Teile direkt verwendet werden? 5 Fehler, die zu überprüfen sind

Erstellt 10.08
Für Maschinenbauingenieure, Designingenieure und Einkaufsleiter in der biotechnologischen F&E – die an CNC-Teilen wie Komponenten für Diagnosetools, Gehäusen für Reagenzpatronen oder Rahmen für Laborausrüstung arbeiten – sind CAD-Dateifehler ein verborgenes Risiko. Die direkte Verwendung einer fehlerhaften CAD-Datei für die CNC-Bearbeitung führt zu Nacharbeiten, verschwendeten biokompatiblen Materialien (z. B. PEEK, 316L-Edelstahl) und verzögerter Einhaltung von medizinischen/biotechnologischen Standards. Die gute Nachricht? Die meisten Fehler sind leicht zu beheben, wenn Sie zuerst danach suchen. Im Folgenden finden Sie 5 häufige CAD-Dateifehler, die Sie vermeiden sollten, sowie wie Marigold Rapid (www.marigold-rapid.com) sorgt dafür, dass Ihre Biotech-CNC-Teile auf Kurs bleiben.​
1. Inkompatible Dateiformate (Nicht STEP/IGES)​
Biotech-CNC-Werkstätten sind auf universelle, bearbeitbare Dateiformate angewiesen – viele Teams senden jedoch proprietäre Dateien (z. B. SolidWorks SLDPRT, Autodesk IPT), die nicht geöffnet oder bearbeitet werden können. Ein CAD-Dokument für ein Gehäuse eines Bioreaktorsensors, das als SLDPRT gespeichert ist, könnte beispielsweise beim Konvertieren Daten verlieren, was zu nicht übereinstimmenden Abmessungen führt.
Fix: CAD-Dateien im STEP (AP214) oder IGES-Format exportieren – diese Formate funktionieren mit allen CNC-Software und bewahren die Entwurfsdetails.
2. Fehlende kritische biotechnologiespezifische Anmerkungen​
Biotech CNC-Teile benötigen einzigartige Etiketten (z. B. 无菌区范围 /sterile zone boundaries, 材料标识 /material specs wie „PEEK ISO 10993“), die allgemeine Teile nicht benötigen. Das Auslassen dieser Anmerkungen bedeutet, dass Maschinenbediener wichtige Merkmale nicht priorisieren können – zum Beispiel könnte die sterile Innenwand eines Reagenz 舱体 mit der falschen Oberflächenbeschaffenheit bearbeitet werden.
Fix: Fügen Sie klare Anmerkungen für sterile Zonen, Anforderungen an biokompatible Materialien und alle regulatorischen Kennzeichnungen hinzu (z. B. „CE für Medizinprodukte“).​
3. Unbearbeitbare geometrische Merkmale
Übermäßig komplexe oder unpraktikable Designs (z. B. 0,1 mm dünne Wände an einem Halter für Laborpipetten, interne Hohlräume ohne Zugang) sehen in CAD gut aus, können jedoch nicht bearbeitet werden. Dies zwingt zu kurzfristigen Neugestaltungen und verzögert die Zeitpläne für Biotech-Prototypen.
Fix: Vermeiden Sie Merkmale, die dünner als 0,5 mm sind (für die meisten Biotech-Materialien), und stellen Sie sicher, dass interne Hohlräume mindestens einen offenen Zugangspunkt haben. Verwenden Sie Fasen (keine scharfen Ecken), um die Bearbeitungsstress zu reduzieren.
4. Ignorieren von Materialbearbeitungszulagen​
Biokompatible Materialien (z. B. Titanlegierung, medizinisches Aluminium) benötigen einen zusätzlichen Bearbeitungszuschlag, um Werkzeugverschleiß und Nachbearbeitung (z. B. Passivierung zur Korrosionsbeständigkeit) zu berücksichtigen. Eine CAD-Datei für ein Teil eines DNA-Sequenziergeräts ohne Zuschlag könnte nach der Fertigstellung untermaßig ausfallen.
Fix: Fügen Sie 0,1–0,3 mm Spiel für Materialien wie 316L-Edelstahl hinzu und 0,2–0,4 mm für weichere Kunststoffe wie PEEK.
5. Unordentliche Ebenen/Nicht verknüpfte Baugruppen
CAD-Dateien mit unorganisierten Ebenen (z. B. das Mischen von Teilegeometrie mit Referenzlinien) oder nicht verlinkten Baugruppenkomponenten (z. B. eine Sensorhalterung, die nicht am Hauptrahmen befestigt ist) verursachen Verwirrung. Maschinenbauer könnten das Design missverstehen, was zu falsch ausgerichteten Biotech-Teilen führt.
Fix: Gruppieren Sie Ebenen nach Merkmalen (z. B. „Sterile Oberflächen“, „Montagelöcher“) und stellen Sie sicher, dass die Baugruppen vollständig eingeschränkt sind.
Wie Marigold Rapid Ihre Biotech-CAD-Dateien schnell repariert
Bei Marigold Rapid wissen wir, dass die biotechnologische F&E nicht auf CAD-Nacharbeiten warten kann. Als integrierter Hersteller mit einem umfassenden Prozess bietet unser DFM (Design for Manufacturability)-Team kostenlose CAD-Dateiprüfungen für Biotech-Kunden an – wir kennzeichnen Fehler wie inkompatible Formate oder fehlende Anmerkungen innerhalb von 24 Stunden (unsere schnelle Reaktion hält Ihren Zeitplan auf Kurs).​
Unterstützt durch die SGS-Zertifizierung (ISO9001 und 13485) stellen wir sicher, dass Ihre CAD-Dateien mit den Biotech-Standards übereinstimmen – von sterilen Zonenannotationen bis hin zu Materialzulagen. Ob Sie kleine Prototypenteile (z. B. ein Gehäuse für ein neues Diagnosetool) oder Kleinserienproduktionen bearbeiten, wir passen uns flexibel an, um Fehler zu beheben und Designs für die CNC-Bearbeitung zu optimieren.
Für Biotech-Teams, die von CAD-bezogenen Verzögerungen müde sind, ist Marigold Rapid Ihr zuverlässiger Partner. Senden Sie uns noch heute Ihre CAD-Datei, um eine kostenlose Überprüfung zu erhalten!
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